Nachdem mein Vater über zwanzig Jahre seinen Fassadenbau-Betrieb geführt und bis dahin über 400 Objekte saniert hatte - übernahm er erstmals, mit viel Respekt vor der Aufgabe, die Sanierung einer denkmalgeschützten Backsteinfassade.
Im Anschluss daran wurden nach und nach entsprechende Sanierungen durchgeführt - und ich selber habe die Faszination derartiger Projekte kennenlernen dürfen.
Tatsächlich ist es so, dass am Anfang einer solchen Maßnahme die zu sanierende Fassade oftmals in einem eher bemitleidenswerten Zustand - und der Umfang einer Sanierung oftmals erheblich ist.
Unser Leistungsspektrum:
- Sanierung der Fugen
- Betonsanierung
- Natursteinarbeiten
- Ausbesserung des Mauerwerks
- uvm..
Der Abriss instabilen alten Mauerwerkes sowie im Gegenzug dem Aufmauern neuen Mauerwerkes oder der Austausch gebrochener Tür- oder Fensterstürze sind da die nur die gängigsten und am leichtesten zu bewerkstelligenden Herausforderungen.
Wenn denn dann aber erstmal der Sanierungsplan steht - abgestimmt mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde - dann ist es schon etwas Besonderes, einer solch oftmals geschichtsträchtigen Fassade neuen Glanz zu verleihen.
Den eigentlichen Charakter zu erhalten ist das oberste Gebot - und dazu gehört neben Fachkompetenz eine gehörige Portion Liebe zum Detail und Improvisationstalent.
Eine der letzten Maßnahmen, die ich - zu dem Zeitpunkt noch Projektleiter im Betrieb meines Vaters - durchführen durfte, war die Sanierung vom Aachener Brauhaus (Degraa), in Aachen.
Das Ergebnis kann sich - denke ich - sehen lassen - und ich freue mich sehr darauf, mich mit meinem Team weiteren derartigen Herausforderungen stellen zu dürfen.
Nicht ganz so aufwendig - aber auch "nicht ohne", war die Sanierung einer Backsteinfassade - ebenfalls in Aachen, im Jahr 2018: